Mittwoch, 25. Februar 2015

Der Kampf Nr.2: Im Unterbewusstsein suchst du dir deine Schule aus und die Schule sucht dich aus (Teil 1)

Same here in Hamburg.
Bis um 9 sollen alle da sein, alle sind aber schon viel früher da, spätestens an der bushaltestelle erkennt man, wer den gleichen Weg wie man selbst hat, alle sitzen sie im Foyer. Warten.
Irgendwann wurden wir alle in ein Studio in den Keller geholt. Dort saßen schon 5 Studenten, später kam noch der Leiter und hat uns begrüßt.
Die Atmosphäre war viel "entspannter" (entspannt ist relativ) und freundlicher als an der Ernst Busch, wo man ja auch gleich mal auf eine richtige Begrüßung verzichtet hat. Ebenso wie auf ein Warm-up mit den Studenten aus dem ersten Studienjahr.
Nachdem wir in die Kommssionen eingeteilt wurden, wurde uns das nämlich angeboten.
Das hat gut getan, vor allem da ich eh schon die ganze Zeit so leer und ohne Energie war.
Ihr wisst schon.
Während dem Warm-up brachte ein Student einen echt sehr schönen Kommentar, den ich hier niemanden vorenthalten möchte (weshalb ich diesem Kampf auch so betitelt habe...). Er sagte etwas von wegen, dass du dir selbst deine Schule im Unterbewusstsein aussuchst und die Schule dich. Wie mit zwei Menschen. Entweder es passt, oder es passt nicht. Und wenn es nicht passt. dann muss man halt weitersuchen. So wie mit der Sache mit den Töpfen und den Deckeln. Oder wie die Sache mit den Blinden Hühnern.
Hmm will ich auf diese Schule? Also ich bitte mich, warum sollte ich nicht hier her wollen? Hamburg ist cool, die Schule ist schön und die Menschen sind auch nett. Eigentlich gefällt es mir hier besser als an der Ernst Busch.
Oder?
Aaaaaach das mit dem Unterbewusstsein ist aber auch so eine verzwickte Sache. Mit dem Unterbewusstsein begibt man sich in Spähren, die man gar nicht alle erfassen kann. Unglaublich, was sich alles hinter dem Terminus "Unterbewusstsein" verbirgt...

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